Hundeberater

Jobidee: Viele Hundehalter  sind  in Sorge, ob sie denn alles mit ihrem Liebling richtig machen: bei  Ernährung, Gassigehen, Reinigung, Stoffwechsel, Vitaminzufuhr und im Krankheitsfall. All dies sind Themen für die Hundeberatung. Sie beruhigen aufgregte Hundehalter in Stress-Situationen, beraten, unterstützen und informieren sie über örtliche Hundsatzungen, Kampfhundeverordnung, Maul- und Beißkorbzwang, Hundesteuer,  Haftpflichtversicherung, Schadenshaftung, Tierhaltung in Miet- und Eigentumswohnanlagen. Desweiteren: Fragen zu Bellen, Leinenzwnag, Herumlaufen, Geruchsbildung oder Haltungsverbote etc.. Weitere Themen sind angemessene Bewegung des Tiers, individuelle Nachbarschaftsprobleme ,   Anspringen, Hundeimpfungen,  Beförderungsbestimmungen, Ordnungswidrigkeiten, tierärztliche Behandlung, Hundebestattung, Pfändung von Hunden, Ausbildung in Hundeschulen (Vertragsrecht), Kontakt zu Hunden bei getrennt lebenden Haltern usw.





Kunden: Hundehalter aller Alters- und Berufsgruppen zumeist in Ballungsräumen. Zusammenarbeit mit Tierärzten.
Kenntnisse:Wer sich aufgrund eigener Hundehaltung oder seiner Mitgliedschaft in Hundevereinen auskennt, kann diese Kenntnisse nebenberuflich weitergeben. Auch Hundeführer bei der Polizei sind angesprochen.
Verdienst: vom Einzelfall abhängig. Einer Witwe mit kleiner Rente wird man vielleicht mal kostenlos mit Rat und Tat zur Seite stehen, während die »Grand Dame mit teurem Schoßhündchen« für Ernährungs- und Hundewellnessberatung gut 25 bis 50 Euro/Stunde oder eine Pauschale bezahlen will.