Archiv der Kategorie: News

Gründerpreis „Pioniergeist 2017“: Bewerbungsfrist endet am 1. September 2017

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Mainz, 11. August 2017. Existenzgründerinnen und Existenzgründer, die sich während der letzten fünf Jahre selbstständig gemacht haben oder in diesem Jahr gründen werden, können sich noch bis zum 1. September 2017 bei der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) für den Gründerpreis „Pioniergeist 2017“ bewerben. Der Preis für das beste Gründungskonzept ist mit 15.000 Euro dotiert, der Zweit- und der Drittplatzierte erhalten 10.000 Euro beziehungsweise 5.000 Euro. Darüber hinaus vergeben die Business Angels Rheinland-Pfalz einen Sonderpreis in Höhe von 5.000 Euro für die beste Gründungsidee. Die Bewerbungsunterlagen sind im Internet abrufbar unter www.pioniergeist.rlp.de.

Die Preisverleihung des vom SWR Fernsehen, der Volksbanken Raiffeisenbanken und der ISB ausgerichteten Wettbewerbs wird am 22. November 2017 im Foyer der ISB in Mainz stattfinden. Neben dem Preisgeld lockt die Medienresonanz rund um den „Pioniergeist 2017“, die den Start eines neuen Unternehmens zusätzlich unterstützt. Der Gründerpreis wird in diesem Jahr bereits zum neunzehnten Mal vergeben.

Bewerbungsfrist zum Gründerpreis „Pioniergeist 2017“ mit 35.000 Euro Preisgeld angelaufen!

Young beautifull woman relaxing with arms raised in nature with tree in background and grass in foreground.
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Mainz, 3. Mai 2017. Mit Mut und guten Geschäftsideen punkten: Existenzgründerinnen und Existenzgründer, die sich während der letzten fünf Jahre selbstständig gemacht haben oder in diesem Jahr gründen werden, können sich ab sofort bis zum 1. September 2017 bei der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) für den Gründerpreis „Pioniergeist 2017“ bewerben. (mehr …)

 

Schritt für Schritt in die Selbstständigkeit IHK-Seminar „Grundlagen der Existenzgründung“ liefert das Know-how

jubelnde geschäftsleuteWer den Weg in die berufliche Selbstständigkeit geht, sieht meist den Wald vor lauter Bäumen nicht. Habe ich eine gute Geschäftsidee? Bin ich ausreichend qualifiziert? Mit welchen Kommunikationsmaßnahmen erreiche ich meine Zielgruppe? Kann ich den wirtschaftlichen Erfolg in Zahlen fassen? Antworten auf diese und andere Fragen werden in einem Businessplan zu Papier gebracht. Der Businessplan ist der Fahrplan in die Selbstständigkeit.Er ist nicht nur für Kapitalgeber, sondern vor allem für den Existenzgründer selbst das wichtigste Dokument für die Gründung.

Die IHK Frankfurt am Main begleitet Start-Ups durch den kompletten Gründungsprozess, beispielsweise mit dem IHK-Seminar „Grundlagen der Existenzgründung“.

Schwerpunkte des monatlich stattfindenden Grundlagenseminars sind unter anderem Gewerbeanmeldung, Firmen- und Gewerberecht, Businessplangestaltung sowie Finanzierung und öffentliche Förderprogramme. Die nächste Teilnahmemöglichkeit besteht am Mittwoch, dem 3. Mai 2017, von 8:30 Uhr bis 15:30 Uhr, in der IHK Frankfurt am Main, Börsenplatz 4.

Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro und schließt ausführliches Informationsmaterial ein. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Nähere Informationen sind erhältlich beim Team Unternehmensförderung unter Telefon 069 2197-2010 oder 

www.frankfurt-main.ihk.de/existenzgruendung.

Umfrage zum Glück im Beruf: Jede vierte Frau wäre gerne Buchhändlerin

Der Buchhändlerberuf ist vielfältig - bei Lesungen wird auch schon mal außerhalb der Verkaufsstand aufgestellt, dort, wo die Bücherfans ihrem Autor zuhören. Foto: © massow-pictures
Der Buchhändlerberuf ist vielfältig – bei Lesungen wird auch schon mal außerhalb der Verkaufsstand aufgestellt, dort, wo die Bücherfans ihrem Autor zuhören. Foto: © massow-pictures

Mehr als jeder vierte Befragte hält Menschen in der Buchbranche für besonders glücklich / Repräsentative Umfrage von Vorsicht Buch! unter 5.000 Menschen in Deutschland ab 14 Jahren / Infos zum Einstieg in die Buchbranche über www.ausbildung-buch.de

Berlin und Frankfurt am Main, 3. April 2017.- Stellen Sie sich vor, Sie könnten noch einmal von vorn anfangen, welchen Beruf würden Sie ergreifen? Für 26,3 Prozent der Frauen lautet die Antwort: „Buchhändlerin“. Damit rangiert der Beruf noch vor Lehrerin (23,4 Prozent) und Krankenschwester (22,2 Prozent). Ein Grund: Menschen, die in Buchhandlungen und Verlagen arbeiten, gelten als besonders glücklich. Das meint mehr als ein Drittel aller Frauen (34,7 Prozent), in der Gesamtbevölkerung sind es 27,3 Prozent. Die Kampagne Vorsicht Buch! hat 5.000 Menschen in Deutschland ab 14 Jahren befragt: nach ihrem Berufswunsch, wenn sie noch einmal die Wahl hätten, und nach der Branche, in der sie Menschen für besonders glücklich halten. Die Arbeit mit Büchern liegt bei beiden Fragen weit vorn.

„Menschen, die Sinn in ihrer Arbeit finden und kulturell interessiert sind, haben eine höhere Lebenszufriedenheit“, erklärt Professor Bernd Raffelhüschen, Autor des „Deutsche Post Glücksatlas 2016“ und genauer Kenner der Zusammenhänge zwischen Arbeit und Glücksempfinden. Meike Janning (18), Auszubildende bei der Buchhandlung Taube in Marbach, bestätigt das: „Es gibt nichts Schöneres, als tagtäglich mit seiner Liebe zur Literatur andere Menschen begeistern zu können.“ Und Patrick Gosling, ausgebildeter Medienkaufmann Digital und Print beim S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main, ergänzt: „Ich bin immer noch glücklich über meine Berufswahl, weil ich ein Unternehmen und eine Branche in der Zeit der Digitalisierung begleiten darf und sich kontinuierlich neue Projekte und Aufgaben ergeben.“

Top-Beruf bei den Männern: Bankangestellter

Immerhin auch fast jeder achte Mann wäre gerne Buchhändler geworden. Der Top-Beruf bei den Männern ist Bankangestellter (27,6 Prozent), dicht gefolgt von Lehrer (25,0 Prozent) und deutlich vor Autohändler (16,8 Prozent). Von der Gesamtzahl der Befragten träumt rund ein Fünftel (19,2 Prozent) davon, in der Buchhandlung zu arbeiten. Interessant: Besonders in Großstädten ist die Arbeit mit dem Buch beliebt. Mit 22,4 Prozent erzielt der Beruf bei Menschen in Städten mit über 100.000 Einwohnern einen deutlich höheren Wert als auf dem Dorf (17,8 Prozent). Die höchsten Werte verzeichnen im Bundesländervergleich so auch die Stadtstaaten Bremen (23,8 Prozent) und Hamburg (23,6 Prozent). In Hessen und Bayern hat der Bankberuf im Durchschnitt auffällig mehr Appeal: Hier wären gerne 28,6 Prozent (Hessen) und 27,0 Prozent (Bayern) Bankangestellte.

Ein Drittel der Saarländer hält Buchbranche für glücklich machend

Nach der Branche gefragt, in der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als besonders glücklich gelten, rangiert die Buchbranche mit 27,3 Prozent auf Rang zwei nach dem Handwerk (38,4 Prozent). Vor allem junge Menschen halten Beschäftigte in der Buchbranche für besonders zufrieden: Mit 28,3 Prozent der 14- bis 19-Jährigen und 29,9 Prozent der 20- bis 29-Jährigen toppen die Jobs mit Büchern sogar das Handwerk. Für die Saarländer hat die Buchbranche den höchsten Glücksfaktor (35,3 Prozent), in Thüringen den geringsten (18,6 Prozent). Dafür ist in Thüringen die Finanzbrache so beliebt wie nirgendwo sonst (17,6 Prozent) – ganz anders als in Bremen: Dort vermuten glatte 0,0 Prozent glückliche Mitarbeiter.

Infos zum Einstieg in die Buchbranche

Die Seite www.ausbildung-buch.de bietet Links zu praktischen Informationen rund um den Einstieg in die Buchbranche. Mit einem Klick können sich interessierte Nachwuchskräfte über eine Ausbildung im Buchhandel oder Verlag sowie ein berufsbegleitendes Studium informieren.

Buchmesse: „Kindle Storyteller – Der deutsche Self Publishing Award“ 2016

image001wNach dem großen Erfolg im letzten Jahr geht der „Kindle Storyteller – Der deutsche Self Publishing Award“ 2016 in die zweite Runde. Zusammen mit dem Freien Deutschen Autorenverband (FDA) und dem Nachrichtenmagazin FOCUS sucht Kindle Direct Publishing (KDP) seit Mai 2016 das beste Buch eines Indie-Autors. Mehr als 1.600 Bücher unterschiedlicher Genres wurden inzwischen für den Wettbewerb eingereicht. Am 28. September 2016 werden die fünf Top-Titel der Finalisten bekannt gegeben.

Seien Sie dabei, wenn die prominente Jury (Christian Ulmen, Poppy J. Anderson, Astrid Korten, Dr. Uwe Kullnick, Jobst-Ulrich Brand und Andreas von der Heydt) unter der Moderation von Collien Ulmen-Fernandes auf der Frankfurter Buchmesse 2016 erneut einen der fünf Finalisten und sein Buch auszeichnet. Der Gewinner erhält einen Preis im Gesamtwert von 30.000 Euro, eine Veröffentlichung der Printausgabe mit HarperCollins Germany sowie eine Hörbuchproduktion von Audible.

Im Anschluss an die Preisverleihung erfolgt die exklusive Vorstellung eines neuen, spannenden Buchprojektes mit vielen bekannten Special Guests.

Datum:      20. Oktober 2016
Uhrzeit:     13.15 – 13.45 Uhr Preisverleihung „Kindle Storyteller Award“
13.45 – 14.00 Uhr Vorstellung eines neuen Buchprojektes
14.00 – 14.30 Uhr Get Together und Pressegespräche
Ort:            Frankfurter Buchmesse, Open Space auf der Agora

Die Jury und Finalisten sowie der Gewinner stehen ab 14.00 Uhr für Interviews und Pressegespräche zur Verfügung. Gerne vereinbaren wir für Sie bei Interesse einen Interviewtermin mit dem Gewinner, den Finalisten oder der Jury. Für die Teilnahme an der Veranstaltung freuen wir uns über Ihre Rückmeldung per Mail unter amazonbooks@zucker-kommunikation.de.

„Job in Echt“-Tag: Kurhaus, Tourist Information und Wiesbaden Marketing – Jobnavi

Hessens Metropole ist Tourismus-, Event- und Kongress-Stadt mit ausgezeichneten Job-Chancen in diesen Bereichen. © massow-picture
Hessens Metropole ist Tourismus-, Event- und Kongress-Stadt mit ausgezeichneten Job-Chancen in diesen Bereichen. © massow-picture

In der vergangenen Woche war der Jobnavi, ein Projekt der Beschäftigungsförderung im Amt für Wirtschaft und Liegenschaften, im Rahmen des „Job in Echt“ zu Gast bei den Gesellschaften der TriWiCon-Holding – Kurhaus Wiesbaden, Tourist Information und Wiesbaden Marketing. 25 Schülerinnen und Schüler informierten sich vor Ort über die Ausbildungsberufe und Möglichkeiten des dualen Studiums.

„Die Veranstaltungsreihe ‚Job in Echt‘ haben wir konzipiert, um junge Menschen bei der Entscheidung für ihren beruflichen Lebensweg zu unterstützen, und ich freue mich, dass der Jobnavi dieses Mal bei der städtischen Holding TriWiCon zu Gast war und sich die Teilnehmer über Berufe im Kurhaus, der Tourist Info und bei Wiesbaden Marketing informieren konnten“, so Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel.

Nach einer kurzen Einführung in die Struktur der Holding durch den Kurhaus-Prokuristen Günter Göpfert gaben die BWL-Studentin Sarah Dabrunz und Frederik Schuck, der gerade eine Ausbildung zum Veranstaltungstechniker begonnen hat, Einblicke in ihre Tagesabläufe. Angeboten werden Ausbildungen zur Kauffrau/-mann für Tourismus und Freizeit und die Dualen Studiengänge BWL, Tourismus und Destinationsmanagement sowie Messe-, Kongress – und Eventmanagement.

Im Rahmen einer 3D-Animation konnten die Schülerinnen und Schüler das derzeit im Bau befindliche RheinMain CongressCenter „begehen“. Viktoria Lengyel zeigte darin die vielfältigen Möglichkeiten verschiedenster Events in der neuen lichtdurchfluteten Messe- und Veranstaltungsstätte, für die vor kurzem Richtfest gefeiert wurde. „Man ist ein Marionettenspieler und zieht im Hintergrund die Fäden“, beschrieb sie die verschiedenen Aufgabenbereiche von der Akquise über die Angebots- und Vertragserstellung bis hin zur Durchführung und abschließenden Rechnungslegung.

Der Rundgang durch die verschiedenen prunkvoll ausgestatteten Säle und das Foyer des Kurhauses, der Blick hinter die Kulissen und über das Außengelände an der Konzertmuschel begeisterte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. „In so einem schönen Ambiente könnte ich es mir auch vorstellen zu arbeiten. Ich werde auf jeden Fall eine Bewerbung für einen Praktikumsplatz abgeben“, war zu hören.

Im zweiten Teil führten Katja Wiebking, Leiterin des Tourist Service und der Kongressallianz, und Mitarbeiterin Manuela Griech die Schülerinnen und Schüler zum Tourist-Service, der bei Wiesbaden Marketing in der Friedrichstraße angesiedelt ist und in die Tourist-Info am Marktplatz. Hier erhielten die Schülerinnen und Schüler den Auftrag, ganz praktisch ein Veranstaltungsprogramm mit Übernachtungsmöglichkeit für eine privat anreisende Gruppe auszuarbeiten. „Das ist unser tägliches Business“, erläuterte Manuela Griech. „Darüber hinaus betreuen wir natürlich auch Multiplikatoren, wie zum Beispiel Journalisten und Blogger, die über uns schreiben möchten, aber auch Firmen, die einen Betriebsausflug nach Wiesbaden machen möchten und natürlich Reiseveranstalter, die uns national und international ins Programm nehmen möchten“.

„Letztendlich ist es unser Ziel, Wiesbaden zu ‚verkaufen‘“, sagte Marketingleiterin Simone Zagrodnik. „Dafür denken wir uns jeden Tag neue Dinge aus.“ Sie präsentierte den Prospekt, in dem Wiesbaden als Filmstadt und Kulisse für zahlreiche bekannte Krimiserien, wie „Der Staatsanwalt“ oder der „Tatort“ gezeigt wird.

Weitere Informationen rund um Praktika, Ausbildung, Berufs- und Studienorientierung gibt es im Jobnavi. Das Büro befindet sich in der Kleinen Schwalbacher Straße 3–7 und ist montags bis donnerstags von 14 bis 17 Uhr sowie freitags von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Für Fragen zur Berufsorientierung sind die Mitarbeiter auch ganztags telefonisch unter der Telefonnummer (0611) 315731 erreichbar. Weitere Informationen über den Jobnavi gibt es unter www.wiesbaden.de/jobnavi oder auf Facebook unter www.facebook.com/jobnavi.wiesbaden

10. Deutscher Wirtschaftsbuchpreis unter dem Motto „Wirtschaft verstehen“ – Finalisten stehen fest

reichtum-o.gierZehn Finalisten stehen fest / Preisverleihung am 21. Oktober<Frankfurt, 12. August 2016 – Die Finalisten des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises, der in diesem Jahr zum zehnten Mal verliehen wird, stehen fest. Zehn Bücher haben es in die Endauswahl für 2016 geschafft. Eine hochkarätige Jury wählt aus den Titeln der Shortlist das beste Wirtschaftsbuch des Jahres. Den Vorsitz der Jury hat Gabor Steingart, Herausgeber des Handelsblatts. Der Preis wird am 21. Oktober im Rahmen der Frankfurter Buchmesse (19.-23. Oktober 2016) verliehen.

Der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis steht unter dem Motto „Wirtschaft verstehen“. Das Handelsblatt, die Frankfurter Buchmesse und die Investmentbank Goldman Sachs vergeben den Preis, um die Wirtschaftsliteratur zu fördern. Die drei Partner wollen mit der Auszeichnung die Bedeutung des Wirtschaftsbuches bei der Vermittlung ökonomischer Zusammenhänge unterstreichen. Zu den Auswahlkriterien gehören deshalb neben innovativer Themensetzung oder einem neuen Blickwinkel auch Verständlichkeit und Lesbarkeit. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.

Die zehn Bücher der Shortlist stellt das Handelsblatt in den kommenden Wochen auf der Literaturseite in der Wochenendausgabe vor.

Die Titel der Shortlist 2016:

George Akerlof, Robert Shiller
Phishing for Fools: Manipulation und Täuschung in der freien Marktwirtschaft
Econ, Berlin 2016,
416 Seiten, 24 Euro

Adam Grant
Nonkonformisten: Warum Originalität die Welt bewegt
Droemer, München 2016,
384 Seiten, 22,99 Euro

Christoph Keese
Silicon Germany: Wie wir die digitale Transformation schaffen
Knaus, München 2016,
368 Seiten, 22,99 Euro

Paul Mason
Postkapitalismus: Grundrisse einer kommenden Ökonomie
Suhrkamp, Berlin 2016,
430 Seiten, 26,95 Euro

Alec Ross
Die Wirtschaftswelt der Zukunft
Plassen, Kulmbach 2016,
400 Seiten, 24,99 Euro

Alvin E. Roth
Wer kriegt was und warum? Bildung, Jobs und Partnerwahl: Wie Märkte funktionieren
Siedler, München 2016,
304 Seiten, 24,99 Euro

Wolfgang Schäuble (und Michel Sapin)
Anders gemeinsam (im Gespräch mit Ulrich Wickert)
Hoffmann und Campe, Hamburg 2016,
256 Seiten, 22 Euro

Mark C. Schneider
Volkswagen: Eine deutsche Geschichte
Berlin Verlag, 2016,
304 Seiten, 22 Euro

Hans-Werner Sinn
Der Euro: Von der Friedensidee zum Zankapfel
Hanser, München 2016,
560 Seiten, 24,90 Euro

Sahra Wagenknecht
Reichtum ohne Gier: Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten
Campus, Frankfurt 2016,
292 Seiten, 19,95 Euro

 

E-Book-Quartalsbericht: Absatz steigt, Umsatz fällt

Tahiti - French Polynesia - South Pacific. Relaxing in a luxury resort in Tahiti in French Polynesia in the South Pacific Ocean.
Tahiti – French Polynesia – South Pacific. Relaxing in a luxury resort in Tahiti in French Polynesia in the South Pacific Ocean.

Nach dem ersten Halbjahr 2016: Mehr E-Books je Käufer / Preise fallen weiterhin / Börsenverein meldet vierteljährlich E-Book-Zahlen

Der Trend setzt sich fort: In den ersten sechs Monaten des Jahres steigt der Absatz von E-Books am Publikumsmarkt (ohne Schul- und Fachbücher) um 2,7 Prozent. Der Umsatz fällt in der ersten Jahreshälfte 2016 um 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Quartalsvergleich sind es sogar 3,4 Prozent. Das liegt am sinkenden Preis pro E-Book: Da die Käufer im Schnitt weniger für ein Exemplar bezahlen, sinkt der Umsatz trotz des höheren Absatzes.

Die Zahl der E-Book-Käufer bleibt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konstant: Von Januar bis Juni 2016 kauften 2,9 Millionen Menschen mindestens ein E-Book. Wer bereits Käufer ist, erwirbt in diesem Zeitraum im Schnitt 4,9 E-Books aus dem Publikumsbereich. Das sind pro Käufer 2,5 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2015.

Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels meldet in Kooperation mit GfK Entertainment vierteljährlich die Entwicklung auf dem E-Book-Markt. Die Hochrechnungen der E-Book-Absätze und -Umsätze stammen aus dem GfK Consumer Panel Media*Scope Buch mit insgesamt 25.000 Personen. Sie sind repräsentativ für die deutsche Wohnbevölkerung ab zehn Jahren, für insgesamt 67,7 Mio. Menschen. Die Quartalszahlen sind als Infografiken auch unterwww.boersenverein.de/ebook-markt zu finden.

Wichtige Infos für Flüchtlinge, die in Deutschland studieren wollen

© Robert Kneschke – Fotolia.
© Robert Kneschke – Fotolia.

Studenten aus der Uni in Berlin, zum Teil mit eigenen Flüchtlingserfahrungen, haben den Blog “Studieren in Deutschland – Guide” kreiert (http://www.studieren-in-deutschland.org). Darüber hinaus hat Erblina Musliu, selbst aus Mazedonien stammend, einen sehr hilfreichen Artikel für Flüchtlinge/ Migranten geschrieben, die in Deutschland studieren möchten. Diesen fundierten Beitrag kann man abrufen unter: http://www.studieren-in-deutschland.org/als-fluechtling-studieren/

„Mach Deins in Mainz!“ Mainzer Gründergrillen – Pitch Deine Idee und: Netzwerke!

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(rap) Am Donnerstag, 28. Juli 2016 ab 18.30 Uhr werden Mainzer Gründer wieder die Gelegenheit haben, unter dem Motto „Pitch Deine Idee“ interessierten und neugierigen Startup-Veteranen, Seriengründern sowie Gründungsberatern ihre Geschäftskonzepte und sonstigen Anliegen live vor der Gründerfamilie zu pitchen oder Updates zu ihren Projekten zu geben.

Das „Gründergrillen“ findet dieses Mal bei den Kanufreunden 1929 e.V. Mainz-Mombach, Rheinallee 128b, 55120 Mainz
statt (Anfahrtsbeschreibung: Mombacher Kreisel, Ausfahrt BAUHAUS Baumarkt, hinter KNÜLLER Markt ; Buslinie 58).

„Das Mainzer Gründergrillen ist ein internationales Format, bei dem in lockerer DU-Atmosphäre offen, kostenfrei und unabhängig die Möglichkeit besteht, andere Gründer und ihre Ideen kennenzulernen sowie das eigene Netzwerk zu erweitern und von den Erfahrungen der anderen zu profitieren“, erläutert Christopher Sitte, Wirtschaftsdezernent der Stadt Mainz.
Im Mittelpunkt steht neben Wurst & Bier der „Pitch auf der Rampe“. Dabei werden die Gründer mit Fragen „gegrillt“ und falls gewünscht, wird das Publikum dazu ein ehrliches Feedback geben.

Im Anschluss an die Veranstaltung, die von der Stadt Mainz, dem Technologiezentrum Mainz GmbH und dem Mainzer Gründertreffen e.V. organisiert wird, kann weiter unter Gleichgesinnten genetzwerkt werden.

Kontakt:
Landeshauptstadt Mainz
Dirk Schmitt
Leitstelle für Investoren und Gründer
Rathaus, Jockel-Fuchs-Platz 1
55116 Mainz
Telefon +49 6131 12-4248
E-Mail gruenderlotse@stadt.mainz.de